Lange hab ich überlegt wie ich die letzten Wochen in einem Artikel zusammenfassen soll. Von Freundschaft, Enttäuschung, Verständnis, […]
Freunde
Seit Monaten träume ich von einem kleinen Wohnmobil. Also nicht so ein hyperfettes Teil mit allen was der […]
Immer und immer wieder zieht es mich in diese Stadt. Und wie jedes Mal hat es viel zu […]
In unregelmäßiger Regelmäßigkeit schau ich mir die beste aller Serien an. Die in deutschen Landen produziert worden ist. […]
Vor einem Jahr hätte ich es mir nie erträumt. Das ich irgendwann einmal über 250 Leser/innen begrüßen darf. […]
Wieder ist eine Woche um. Einfach so. Nicht mehr zurückzuholen. Unweigerlich verloren. Tage voller Ruhe, Tage voller Stress. […]
Rot. Nicht eine gewöhnliche Farbe. Rot sagt so viel mehr aus. Als viele anderen Farben. Grün und Gelb […]
Eigentlich bin ich ein sehr fröhlicher Mensch. Doch irgendwie finden die Leute. Dass ich in den letzten Jahren […]
Der beste Freund… oder ein paar Gedanken über die Freundschaft in der heutigen Form.
Neuland – Wenn man plötzlich ein Thema fotografisch bearbeiten soll, wo man sehr viel Respekt hat
Ich wünsche allen Freunden, Bekannten, Follower und stillen Lesern. Ein ruhiges, friedliches Weihnachtsfest im Kreise Eurer Lieben.
Schlimmer als die Partei erlaubte. Der frühe Umgang mit Genussmittel der „normalen“ Art brachte so einige lustige Geschichten ins Leben.
Fähnchen im Wind ? Oder wie man seine Einstellung zu einem Thema der Fotografie ändern muß.
Orte der Vergangenheit, der eigenen Vergangenheit. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Mit viel Erinnerung an noch viel mehr positiven Erlebnissen.
Und weil es so viele schöne Erinnerungen sind, die negativen verblasen mit der Zeit, fährt man diese Orte besuchen. Verweilt einen Moment, saugt die Luft ein, spürt ein wenig Heimat, ein wenig Vertrautheit. Auch wenn einiges inzwischen anders ist, manchmal auch ein wenig fremd.
Dresden – Leuben Zamenhofstraße um genau zu sein. Unser Block unser Hof unser Revier.

Vom Balkon konnte ich den Kindergarten sehen. Aus dem 8 Stock bis in meine Gruppe war es nicht weit. Aufzug, Hinterausgang und schon war man bei seinen Freunden. Alles kein Problem, wir wohnten ja doch fast alle im selben Block oder in den anderen daneben. Wir kannten uns und wir hatten Spaß. Sozialismus kannten wir nicht, nur Sandkasten, Klettergerüst und den Fussball. Letzteren benutzen wir, zum Leidwesen der Mütter, zu gerne auf den Wäschetrockenplätzen. Wir waren laut und wir waren frei.
Nach dem Kindergarten die Schule. Und der Wahnsinn ging weiter. 90% aus dem Kindergarten waren in einer Klasse. Die 1b der 66.pholytechnischen Oberschule Dresden sollte noch in vielen Mündern landen. Den wir waren immer noch wild und immer noch frei. Und wir waren Freunde.

Eine Frage die ich mir bis heute stelle und bis heute keine Antwort bekommen hab. Wenn die Erwachsenen geahnt hätten was für eine Klasse sie da zusammenstellen, hätten sie es versucht zu verhindern? 🙂

Der Gemüseladen. Wie das Angebot war, ja daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Kohl aus Mittelsachsen, Kartoffeln aus der Ukermark, Gurken aus dem Spreewald und zu Weihnachten die Bäume aus dem Erzgebirge. An was ich mich jedoch gut erinnern kann. Eines Tages stand der Anbau aus PVC in Flammen. Meter hohe Flammen, Gestank und Feuerwehr. Heiko, Olaf, Kai, Tilo, Enrico, Lars und noch viele andere Jungs kamen zu spät zum Unterricht. Man muß sich ja informieren 🙂
Ja unsere Kirche. Eigentlich waren wir nur einmal im Jahr in Ihr. Weihnachten halt. War irgendwie Pflicht und Tradition. Wir Kinder waren aber viel öfter in Ihr, nein Besser an ihr. Die Blitzableiter waren zu klettern einfach zu verlockend.

Das Mahnmal im Vordergrund, ich hab leider vergessen, wofür es war und warum, hat aus auch als Spielplatz gedient.
Es gab und gibt natürlich noch viel viel mehr Plätze wo wir spielen, die erste Liebe endeckten, heimlich rauchten oder Selbstversuche mit Bier und Wein unternahmen.
Alles das kommt noch. Stückchen für Stückchen.
Danke für 100 Likes die Ihr alle hier auf diesen Blog hinterlassen habt.
Klar, es könnten mehr sein. Aber 100 Likes in so kurzer Zeit ist schon gut. Es zeigt doch das ich mit meinen kleinen Beiträgen nicht ganz so falsch liegen kann 🙂
Ich werde weiterhin Beträge aus dem Bereich Fotografie, Fototricks und Fototips für euch schreiben.
Neu hinzu kommen wird, einige haben es schon gesehen, kleine Geschichten. Kurzgeschichten und Kurzkrimis. Also Einblicke in meine dunkle Seite.
Wenn Euch die Beiträge gefallen, dann spart nicht micht den Likes. Denn sind wir mal ehrlich. Likes sind das was uns alle antreibt. Das Barometer, was uns zeigt, das die Menschen die Beiträge lesen. Ohne Likes könnten wir auch Tagebuch schreiben und dieses vor unseren Mitmenschen verstecken. Ohne Likes könnten wir die ganzen Bilder nur für uns aufheben.
Doch Fotomacher und Schreiberlinge wollen ihre Werke zeigen, wollen das andere sie sehen und lesen. Möchten Kritik und Lob, Hinweise und Fingerzeige bekommen um besser zu werden.
Wer jetzt nur denkt, “ Jajajaja die wollen nur Kohle.“ der irrt gewaltig. Wenn möchten die Foto.- und Buchstabenkünstler nur einen kleine Obolus um die Kosten für Shootings oder Recherche ect.pp ein wenig einzudämmen.
In dem Sinne noch einmal Danke für 100 Likes .. Euer Lars
Dieses Foto wollte ich immer machen. Doch meist war keine Bewegungsunschärfe in den Seitenwänden vorhanden. Sprich die Seiten waren einfach zu eingefroren und zu scharf.
Wie es besser geht. Das kannst du hier lesen
viel Geld für Fotowalks ausgeben, oder mit Freunden unterwegs sein
Ja was ist die Fotografie für mich heute? Hobby, Leidenschaft, Passion, Kunst oder gar Lebensinhalt ?
Vor Monaten habe ich ein Video von Lyonel Stief bei Youtube gesehen, was mich einfach begeistert hat. Models im Nebel. Umhüllt nur von Wasserdampf. Das ganze so geschickt eingesetzt das es fast Facebook tauglich ist.
.. es sollte ein Gespräch werden. Um zugegeben ein paar ernste Dinge. Um Liebe und Leid, um Nähe […]
Samstagabend. Photoshop ist auf den Rechner und ich versuch eine kleine Retusche an einen Bild. Doch es klappt […]