Gestern hab ich mich ja ein wenig über meine Art Fotografie über Gesichter geschrieben. Heute zeig ich euch […]
Category Archive: People
Gesichter vs Portrait. Der Unterschied ist gar nicht so klein.
Dieses Jahr war es soweit. CSD Köln. Doch eigentlich viele Jahre zuspät. Viele Jahre verpasst.
Die Canon 70D ist für Street zu groß. Sony einfach zu teuer. Überlegungen was man macht. Und die Vorfreude auf das neue was kommt.
Portraitshooting wurde zum Life Stileshooting im Rahmen eines Workshop. Danke dan Svenja die mein Model war.
Eine sehr gute Freundin macht mich auf einen Workshop in Düsseldorf aufmerksam. Im Medienhafen. Thema wäre Portrait. Irgendwie hatte ich erst gar keine Lust auf die ganze Sache, doch die beste Freundin wollte ja auch kommen. Und so meldete ich mich dann doch kurzentschlossen zu dem Workshop an.
Gefangen. Gefangen in einer Situation zwischen den Welten der eigen Vorstellung und der Vorstellung von anderen. 2013 fing […]
Studioarbeit. Mit einem klasse Model in einem perfekten Studio
Studioarbeit. Model Licht und viele Ideen. Akt das schwerste Thema in der Fotografie
Orte der Vergangenheit, der eigenen Vergangenheit. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Mit viel Erinnerung an noch viel mehr positiven Erlebnissen.
Und weil es so viele schöne Erinnerungen sind, die negativen verblasen mit der Zeit, fährt man diese Orte besuchen. Verweilt einen Moment, saugt die Luft ein, spürt ein wenig Heimat, ein wenig Vertrautheit. Auch wenn einiges inzwischen anders ist, manchmal auch ein wenig fremd.
Dresden – Leuben Zamenhofstraße um genau zu sein. Unser Block unser Hof unser Revier.

Vom Balkon konnte ich den Kindergarten sehen. Aus dem 8 Stock bis in meine Gruppe war es nicht weit. Aufzug, Hinterausgang und schon war man bei seinen Freunden. Alles kein Problem, wir wohnten ja doch fast alle im selben Block oder in den anderen daneben. Wir kannten uns und wir hatten Spaß. Sozialismus kannten wir nicht, nur Sandkasten, Klettergerüst und den Fussball. Letzteren benutzen wir, zum Leidwesen der Mütter, zu gerne auf den Wäschetrockenplätzen. Wir waren laut und wir waren frei.
Nach dem Kindergarten die Schule. Und der Wahnsinn ging weiter. 90% aus dem Kindergarten waren in einer Klasse. Die 1b der 66.pholytechnischen Oberschule Dresden sollte noch in vielen Mündern landen. Den wir waren immer noch wild und immer noch frei. Und wir waren Freunde.

Eine Frage die ich mir bis heute stelle und bis heute keine Antwort bekommen hab. Wenn die Erwachsenen geahnt hätten was für eine Klasse sie da zusammenstellen, hätten sie es versucht zu verhindern? 🙂

Der Gemüseladen. Wie das Angebot war, ja daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Kohl aus Mittelsachsen, Kartoffeln aus der Ukermark, Gurken aus dem Spreewald und zu Weihnachten die Bäume aus dem Erzgebirge. An was ich mich jedoch gut erinnern kann. Eines Tages stand der Anbau aus PVC in Flammen. Meter hohe Flammen, Gestank und Feuerwehr. Heiko, Olaf, Kai, Tilo, Enrico, Lars und noch viele andere Jungs kamen zu spät zum Unterricht. Man muß sich ja informieren 🙂
Ja unsere Kirche. Eigentlich waren wir nur einmal im Jahr in Ihr. Weihnachten halt. War irgendwie Pflicht und Tradition. Wir Kinder waren aber viel öfter in Ihr, nein Besser an ihr. Die Blitzableiter waren zu klettern einfach zu verlockend.

Das Mahnmal im Vordergrund, ich hab leider vergessen, wofür es war und warum, hat aus auch als Spielplatz gedient.
Es gab und gibt natürlich noch viel viel mehr Plätze wo wir spielen, die erste Liebe endeckten, heimlich rauchten oder Selbstversuche mit Bier und Wein unternahmen.
Alles das kommt noch. Stückchen für Stückchen.
Heute zeig ich Euch den für mich längsten Blogbeitrag. Der eigentlich eine Fotostrecke der anderen Art ist. Ausschnitte aus den Fotografiearbeiten der ersten 3 Monate in 2017.
Das eine oder andere Thema hatte ich Euch schon gezeigt, doch in diesem Beitrag gibt es nur neue Bilder, besser gesagt, noch nicht gezeigte Bilder.
Wer ein persönliches Problem mit Nacktheit hat, der sollte nicht bis zum Ende die Bilder betrachten.
Und jetzt viel Spaß beim Betrachten meiner Fotografischen Werke von Anfang Januar bis Ende März.
























Akt / Teilakt / Portrait
Solltest du Nacktheit ablehnen , würde ich dir an dieser Stelle empfehlen nicht weiter zu scrollen.
Für mich die Akt / Nackt / Teilakt Fotografie ein teil der Fotografie. Nach meinem Empfinden auch die schwerste Art der Fotografie. Und ein großer Teil meiner fotografischen Leidenschaft.









Danke für 100 Likes die Ihr alle hier auf diesen Blog hinterlassen habt.
Klar, es könnten mehr sein. Aber 100 Likes in so kurzer Zeit ist schon gut. Es zeigt doch das ich mit meinen kleinen Beiträgen nicht ganz so falsch liegen kann 🙂
Ich werde weiterhin Beträge aus dem Bereich Fotografie, Fototricks und Fototips für euch schreiben.
Neu hinzu kommen wird, einige haben es schon gesehen, kleine Geschichten. Kurzgeschichten und Kurzkrimis. Also Einblicke in meine dunkle Seite.
Wenn Euch die Beiträge gefallen, dann spart nicht micht den Likes. Denn sind wir mal ehrlich. Likes sind das was uns alle antreibt. Das Barometer, was uns zeigt, das die Menschen die Beiträge lesen. Ohne Likes könnten wir auch Tagebuch schreiben und dieses vor unseren Mitmenschen verstecken. Ohne Likes könnten wir die ganzen Bilder nur für uns aufheben.
Doch Fotomacher und Schreiberlinge wollen ihre Werke zeigen, wollen das andere sie sehen und lesen. Möchten Kritik und Lob, Hinweise und Fingerzeige bekommen um besser zu werden.
Wer jetzt nur denkt, “ Jajajaja die wollen nur Kohle.“ der irrt gewaltig. Wenn möchten die Foto.- und Buchstabenkünstler nur einen kleine Obolus um die Kosten für Shootings oder Recherche ect.pp ein wenig einzudämmen.
In dem Sinne noch einmal Danke für 100 Likes .. Euer Lars
Heute zeig ich Euch ein paar Bilder von meiner Zusammenarbeit mi x-tremlady Sandra. Es war eine sehr gute Zusammenarbeit mit Ihr. Die wir sicher noch öfters wiederholen werden. Denn leider reichte es am Ende zeitlich nicht mehr. Und bei ersten Kennenlernen ist man noch ein wenig zurückhaltend. Ich jedenfalls 🙂
Die Bilder sind in der Fotofabrik Mönchengladbach entstanden. Bei einem sehr intensiven aber lustigen Shooting.
Eigentlich sollten es nur schwarzweiß Bilder werden doch am Ende konnten mich die Color auch begeistern.
Über die Planung eines Shootings in einem Hotel hab ich bereits einen Artikel geschrieben. Wir hatten Glück und es war auf der letzten Etage recht ruhig. Wobei wir dann doch von einem Gast überrascht worden sind
Oh was liebe ich diesen Spruch, von Zeit zu Zeit taucht dieser in den verschiedenen Facebook Fotogruppen auf. Vor 3 Jahren fing es an, dann war wieder Ruhe. Jetzt geht es wieder los. Und wieder stell ich mir die Frage was der Fragesteller damit eigentlich erreichen will.
Vor Monaten habe ich ein Video von Lyonel Stief bei Youtube gesehen, was mich einfach begeistert hat. Models im Nebel. Umhüllt nur von Wasserdampf. Das ganze so geschickt eingesetzt das es fast Facebook tauglich ist.
Jeder der im Bereich der Modelfotografie unterwegs ist kommt früher oder später auf die Idee ein Hotelzimmershooting zu machen.
Von sinnlich über erotisch bis provokant, jedoch nie billig. Das ist mein Anspruch an guten Portrait und Aktportraits. […]
Heute gibt es mal einen kleinen Bilderauszug vom letzten Shooting zu sehen. Eva Kisimova ein Profimodel. Die Posen […]
Das Bild war für das Model Schwerstarbeit.Sich auf einem Glaswürfel der normalerweise nur Platz zum Sitzen biete. Sich […]
Um es kurz zu machen. NEIN. Portrait / Lifestyle / Akt wird weiterhin zu meinen bevorzugten Fotobereichen gehören. […]