So vieles im Leben ist wichtig. Doch dann so vieles eigentlich nicht. Wenn man von den ganzen wichtigen Sachen, die eigentlich unwichtigen anzieht. Was bleibt dann übrig.
Banker, Börsianer, Konzernlenker und noch viel mehr Leute halten nur eines für wichtig. Diese buntbedruckte Papier, was viel weniger wert ist. Als das was es darstellen so.
Ist das wirklich wichtig? Der eine sagt so, der andere so. Ich behaupte dagegen.
Wichtig ist, dass man sich nicht zu selbst zu wichtig nimmt.
Keine Kunst, keine Fotografie hat den Anspruch auf absolute Perfektion. Immer liegt die Bewertung in des Betrachters Augen und seiner Wahrnehmung. Nur Idioten halten sich für die Besten der Besten und sind eigentlich nur armselige Geschöpfe. Nur Vollposten halten sich für was Besseres. Nur Schwachmaten sind der Meinung, dass Likes und Follower das Maß der Dinge sind.
Den was ist wirklich wichtig? Sich selbst nicht zu wichtig nehmen. Nach Freundschaften, Liebe und Gesundheit versteht sich. Ja, ich nehme mich nicht so wichtig. Und damit kann ich wunderbar leben. Es hat den Vornachteil, in meinen Kopf entstehen verrückte Ideen. Die bei der Umsetzung mir zu mehr Selbstvertrauen helfen. Und ein wenig mehr Selbstsicherheit. Die Technik beherrsche ich. Aber vor der Kamera meine verrückten Ideen umzusetzen. Bedeutet sehr viel Mut. Mut, um die Bilder zu zeigen. Mut, um sie zu machen.
An dieser Stelle freue ich mich gerne über eine kleine Radlerpende. Die Energielieferant bei schönen warmen Sommerwetter. Per Paypal einen Euro für ein Radler.

P.S. Fotograf / Model / Nachbearbeitung … alles aus einer Hand.
Hallo Lars, super, ich bin begeistert von deinem Foto! Tolle Idee und klasse umgesetzt 👍😀😎 Liebe Grüße, Annette
P.S. Weniger Perfektionsanspruch würde uns allen gut tun, in so vielen Lebensbereichen. Wenn alle Menschen irgendwann gleich perfekt aussehen, ist die Welt so etwas von langweilig…
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Der Badeanzug ist der Oberbörner!
Die Bildideen und die Umsetzung dazu, perfekt!
Fotografie und Perfektion, wird immer wichtiger und wichtig genommen.
Bekomme das oft in meinen Bildkritiken dargestellt.
Ansonsten bleibt es eben im allgemeinen anstrengend.
Muss man, wir, eben durch und versuchen das Beste daraus zu machen.
So wie in deinen Bildern!
Viele Grüße
Günter
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Das mit den Bildkritiken. Ist so ein eigenes und umfangreiches Thema. Welches sich mehr als kontrovers besprechen ließe. Persönlich halte ich nichts mehr davon. Hatte selbst vor langer langer Zeit. Ein Bild zu zwei Bildkritiken gesendet. Eine davon war ehrlich. Bei der anderen hatte ich Zweifel. Ich glaube aber, Perfektion wird da vollkommen überbewertet. Den was ist ein perfektest Bild? Die Frage stellte sich mir beim Besuch einer Fotoausstellung, eines wirklichen Meister der Fotografie. Da waren massig Bilder. Die nicht scharf bis in den letzten Pixel waren. Stürzenden Linien. Unscharfe Bilder. Und doch wurde es gefeiert. Ein Bild , ein Foto muss nicht perfekt sein. Es muss nur den Betrachter ansprechen. Fesseln vielleicht auch verwirren. Aber es muss den Betrachter in den Bann ziehen. Viele liebe Grüße
Lars
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Es gibt ja nicht umsonst einige Studiengänge zu diesem Thema.
Was ist ein gutes Bild? Ja wann oder was oder wie?
Die einen streben nach Perfektion, die anderen bevorzugen die Bildkunst.
Ich mache meine Bilder nach Gefühl, dem Moment.
Plane meine Bilder nur ganz selten. Vielleicht gelingen deswegen nur normale Bilder?
Alltägliche und nur mit einem Hauch von Kunst. Sag ich jetzt mal so.
Andere machen andere Bilder, da reicht es eben nicht bei mir.
Seinen Stil zu finden und treu zu bleiben, vielleicht ist es das?
Nur hast du Recht, Bilder müssen gefallen. Sag ich auch mal so.
In den Bann ziehen, Kopfkino, die Geschichte zu Ende erzählen.
Mit den prämierten Bildern, sorry, Fotos kann ich oft nur wenig anfangen.
Dann disqualifiziert mich dies als Fotograf?
OK, dann bleib ich Knippser.
Grüße
Günter
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Stell dein Licht mal ganz schnell unter einen anderen Scheffel. Den du schafft das, was andere nicht hinbekommen. Gute Bilder, wirklich gute Bilder an dem Bauch heraus und sehr oft nur mit dem Handy. Das ist auch eine Kunst. Da werde ich oft blass.
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Das Shooting muss einfach mega Spaß gemacht haben.
Zumindest mangelt es dir nicht an Ideen.
Gefällt mir sogar noch besser als die gestrigen Bilder.
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Danke Danke Danke… die Idee hatte ich schon länger. Und eigentlich ist es eine Abwandlung der Grundidee. Welche aber auch nicht schlecht ist. 🙂 Die Grundidee wird noch umgesetzt. Braucht es nur ein wenig anders Wetter. Und ja die Shootings sind oft . also fast immer spaßig. Gibt aber auch die Moment wo so rein gar nichts läuft.
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Wer steht dann hinter der Kamera?
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Keiner. Selbstauslöser per Handy.
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Ha, hätte ich drauf wetten können. 😁
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Ich werde es mal beim nächsten Artikel beschreiben.
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