Startaufstellung

Zu einem für mich recht neuen Projekt. Ein Projekt in dem ich die Zeit wunderbar überbrücken kann. Wo Shootings nicht möglich sind. Einfach weil uns dieser dümmliche Virus an den Wohnort oder gar ans Haus fesselt.

Arbeitstitel des ganzen wird „Neues aus der Zelle“ sein. Der eine oder andere wird sich jetzt verwundert die Augen reiben und dabei an „Neues aus der Anstalt“ denken. Ja es wird an das Format ein wenig angelehnt, in vollen Bewusstsein, wahrscheinlich niemals die Qualität dieser Sendung zu erreichen. Ob und wie es zur Produktion von Videos kommt, kann zum gegen wertigen Zeitpunkt noch nicht beantwortet werden. Da einerseits mein Face nun einmal nicht unbedingt als Kamera tauglich gilt. Anderseits die technischen Voraussetzung nur das Minimalmaß erreichen. Der Qualitätsanspruch in Bild und Ton, der heute auf YouTube erreicht wird, kann zum jetzigem Zeitpunkt nicht erreicht werden. Das ist Fakt.

Es wird die Texte, die eigentlich die Grundlage für das ganze Projekt sind. Natürlich in schriftlicher Form geben. Ob und wie es sie ggf als Podcast geben wird. Ist auch nicht entschieden, da mir hierzu die Grundlagen fehlen. Wie und womit so ein Podcast produziert wird.

Eines kann aber schon bekannt gegeben werden. Kostenpflichtig wird es nicht. Ich bevorzuge weiterhin die Variante der freiwilligen Spende. Als Motivationshilfe. 🙂

Eine erfreuliche Sache gibt es im Vorfeld allerdings schon zu verkünden. Ich habe einen netten Menschen gefunden. Der über die Beiträge im Vorfeld lesen wird. Bevor diese zur Veröffentlichung kommen. Einen sehr kleinen Kreis werde ich diese Beitrage dann mündlich vortragen. Das ganze soll eine Art von Qualitätssicherung darstellen.

Der Vorteil dieses Projektes liegt darin, das ich weiterhin schreiben kann, ohne immer mehr aus meinem privaten Umfeld öffentlich zu machen.  Sicherlich werden in den Beiträgen einige persönliche Ansichten dargelegt. Doch diese soll nur im geringen Umfang zu Geltung kommen.

2021 ist für mich der Beginn eines neuen aufregenden Projektes. Bei dem die Konsumenten, ja leider muss ich Euch so nennen, auch wenn ich das Wort hasse. Freude und Spaß empfinden. Im besten Fall auch ein wenig in Grübeln kommen.

Der Start ist erfolgt und die ersten Texte sind zu Papier gebracht worden.


An dieser Stelle freue ich mich gerne über eine kleine Kaffeespende. Den Kaffee ist der Energiespender aller Künstler in jeder Jahreszeit. Besonders für die, die keinen Alkohol trinken. Per Paypal einen Euro für einen Kaffee.


6 Kommentare

  1. Da bin ich ja mal gespannt Lars.
    Und Nein, Konsument geht gar nicht.
    Erstaunlich umgeschwungen von gestern auf heute, deine Stimmung. Möge sie anhalten.

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