Nasenunfreundlich

Schon lange wollte ich mit Flüssiglatex experimentieren. Doch es gab nie die Möglichkeit und den richtigen Zeitpunkt. Es gibt ja nie den richtigen Zeitpunkt. Irgendwas ist ja immer.

Hauptproblem an der ganze Sache war auch. Welches Material kann man bedenkenlos verwenden. Ohne gesundheitliche Probleme für das Model zu erzeugen.

Und zweitens hab ich das Thema nicht ernsthaft genug verfolgt. Waren andere Bildprojekte einfach reizvoller.

Doch es kommt oft anders als man denkt. Steht doch das Model mit dem passenden Material vor einem. Und so wird das Shooting um eine neue Variante erweitert.

Kreativ fängt oft mit Spontanität an.

Wer gerne Bilder mit Flüssiglatex erstellen möchte. Dem sein ein gut durchlüfteter Raum empfohlen. Das Zeug stink wie Ammoniak. Und macht die Nase mehr als frei.


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3 Kommentare

  1. Ich hab sowas noch nie nicht probiert, geschweige denn als Idee gehabt.
    Dein Bildchen ist definitiv ein Hingucker und so ohne Geruchsbelästigung macht das Laune zum schauen. Klasse Bildidee und bestens umgesetzt.
    Viele Grüße
    Günter

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  2. Ja, lüften sollte man, sonst kann das Model schnell schwächeln. 🙂
    Ein kurzer Allergietest vor dem Shooting ist auch nicht verkehrt, es gibt tatsächlich Allergien gegen Latex.
    Das möchte das Model nicht erst erfahren, nachdem die halbe Körperoberfläche mit dem Zeux bedeckt ist.
    Aber ansonsten macht das viel Spaß und die Haut ist hinterher auch schön gründlich enthaart.
    https://www.jochen-petry.de/tag/liquid-latex/

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