Kreative Phase, Urlaub und Reiselust. All das hatte keine oder nur eine geringe Auswirkung auf das Hauptthema meiner fotografischen Arbeitsweise.
Fast jedenfalls. Es brachte mich noch mehr in einen Teilbereich, in einen besonderen Stil meiner Arbeit als Bildmacher.
Für mich gab es die Chance zu einem Sharing in einem kleinen Studio zwischen Rheinland und Eifel. Für Leser die nichts mit dem Begriff Sharing etwas anfangen können. Den sei erklärt, dass es sich bei einem Sharing um eine Veranstaltung handelt. Bei dem sich mehrere Fotomacher ein Studio und ein Model teilen. Meist wird dieses vom Studiobetreiber organisiert.
Eine wunderbare Möglichkeit um neue Models, neue Technik und besonders neue Meinungen und Sichtweisen kennenzulernen. Ich greife auf diese Sharings gerne zurück. Da ein eigenes Studio nicht vorhanden ist und auch auf absehbare Zeit nicht zur Verfügung steht.
Und ja ich buche mir ab und an auch ein Model. Hauptsächlich um die kompletten Bildrechte in der Hand zu haben. Ein weiterer Grund lässt sich mit einem altbekannten Spruch zu beschreiben. „Wer die Musik bezahlt, sagt was gespielt wird.“
Besonders erwähnenswert ist für mich. Die Herzlichkeit und die Tipps, welche ich vonseiten der Studiobetreiber und Veranstalter erhalten habe. Und die Bestätigung weiter auf dem Weg dieser Art von Aktfotografie zu gehen.
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Na siehst du Lars…. Du brauchtest keine wirkliche Pause.
Und die Erklärung des Sharings nehm ich mal augenzwinkernd mit der Umschreibung „Eine Frau, viele Männer und große Objektive“.
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Nein . Ein gutes Sharing. Eine Frau ein Mann ein Objekt. Der Rest ist im Hintergrund ohne Kamera in der Hand
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Hat sich gelohnt!
Ein sehr sinnliches Bild!!!!
Viele Grüße
Günter
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Hat sich in vielem gelohnt.
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