Meine Bilder des Jahres 2017. Als Dankeschön an Euch. Mit den besten Wünschen für 2018.
Ruhrgebiet
Leider gab es wegen dem Regen nicht viel mehr Bilder.
Wenn das Wetter eine Fototour negativ beeinflußt. 🙁
Hitze & Abkühlung
Wie man plötzlich zur Sportfotografie kommt.
Am Mittwoch Abend hol ich meinen Freund Stefan ab. Mittwoch Abend ist wieder die geplante spontane Tour angesagt. […]
Bildstrecke von Dresden. Die schönste Stadt an der Elbe, im Lande und weltweit. Gut ich bin da voreingenommen.
Bilder und Infos von der U-Bahn Tour in Mülheim an der Ruhr. Solche Touren sind immer gut bei schlechtem Wetter.

Dienstagabend . Zusammen sind Stefan und ich wieder auf Fototour. Ziel an diesem Tag ist die Halde Haniel in Bottrop oder Oberhausen. Einheimische mögen mir es bitte verzeihen, aber in der Gegend gehen die Städte so fließend ineinander über das der Auswärtige da schnell den Überblick verliert.

Abfahrt war eine Stunde früher als sonst, da wir uns vorgenommen hatten. Von der Halde den Sonnenuntergang über dem Ruhrgebiet fotografieren wollten.
Am Zielort angekommen, gab es ein kleines Problem mit dem Weg. Zwar standen Schilder doch die kamen uns etwas merkwürdig vor. Stefan sprach einen Radfahrer an um nach den Weg zu fragen. Der Herr war so freundlich uns auf einen anderen Parkplatz zu schicken, da eine Brücke gesperrt ist. Auf den anderen Parkplatz angekommen, ging es auch direkt los. Hinweisschilder oder Wegweiser leider Fehlanzeige. Also sind wir auf gut Glück die 158 Höhenmeter hoch gelaufen.

Oben angekommen, gab es leider keine richtig gute Sicht. Ein Dunst lag über dem Pot, wie ein feiner Nebel. Wolken waren am Horizont.

Wir haben dann trotzdem noch ein paar schöne Bilder gemacht. Leider ist es auf der Halde selber sehr karg.

Auf den obersten Plateau ist kein Baum, kein Strauch, kein Grün. Nur kahle Steine. Eigentlich wollte ich ein Timelap Video bis in die Dunkelheit drehen, doch auf Grund des sehr kalten Wind und der schlechten Sicht, hab ich das nach 2 Stunden angebrochen.

WIr haben dann zusammen gepackt und uns auf dem Rückweg gemacht. Und hier gab es dann wieder die Problemchen mit den fehlenden Wegweisern. Irgendwann haben wir uns dann dazu entschlossen den mörderischen Downhill Weg der Fahrradfreaks zu benutzen. In stockfinsterer Nacht ein übles Abenteurer und dazu gefährlich.


Eigentlich wollte ich nach der ersten Tour ein Bildband über die U-Bahnenstationen in NRW erstellen. Doch irgendwann kann die Erkenntnis, wer will das eigentlich am Ende kaufen. Gibt es doch schon Fotobücher aller Art und es werden jeden Monat mehr.
Wenn man ganz ehrlich ist. Jeder Fortgeschrittener Hobbyfotograf kommt irgendwann auf die Idee ein Bildband zuerstellen. Und über deren Sinn oder Unsinn kann man vorzüglich streiten.
Und doch ist dann eine Bilderstrecke davon entstanden.

Mit einer U-Bahnstation fing es an. Bei uns war es Gelsenkirchen. Eiegentlich ist die Ganze Geschichte mit den U-Bahnstationen aud der Not heraus geboren. Naja die Not war eher schlechtes Wetter.


Nach Gelsenkirchen ging es die nächste Woche nach Essen



Die erste Tour in Essen haben wir in nördliche Richtung gestartet.
Überwiegend sind die Stationen mit zwei Bahnsteigen mit Zwischenwand ausgebaut.


Die Stationen sind alt, was man am Baustill gut erkennen kann. Jedoch sehr gut renoviert.



So schön wie die Stationen so trist sah es an der Oberfläche aus. Jedenfalls bei Dunkelheit



Von dieser Tour waren wir mehr als begeistert. Und so wurde beschlossen in der nächsten Woche in südliche Richtung die U-Bahnstationen zu besuchen.
Allerdings sind wir mit der falschen Bahn zu weitgefahren. Und so mußten wir zurück. 15 min Zeitverlust waren verschmerzbar.
Weniger Schön und oft sehr runtergekommen.
Dabei gibt es ein paar schöne Wandbilder.

Wenn ich als Messegast hier aussteigen müßte. Ich käme ins Grübeln.

In NRW gibt es nach meinem Wissenstand keine reine U-Bahn. Da die Straßenbahn zur U-Bahn wird spricht man dann von Stadtbahn.
U-Bahnstationen zwischen Rhein und Ruhr.