Aus der Serie Stadtansichten zeigt ich heute ein Bild. Welches eigentlich nur in diesen besonderen Zeit möglich ist. […]
Düsseldorf
Zum Fotografieren ist es die perfekte Zeit. An einem Sonntag vormittag in einer fast menschenleeren Stadt. Mit dem […]
Auch, wenn es im Moment in aller Munde ist. Die Medien sich überschlagen in ihren Meldungen. Die Politik […]
Ein ganz normaler Sonntag. In einer merkwürdigen Zeit. In der Mitte Europas. Ich bin mit einem Kollegen in […]
Vor ein paar Wochen, trieb es mich nach Düsseldorf. Genauer zog es mich in den Kunstpalast am Rheinufer. […]
Manchmal ist es wie verhext. Da will man ein bestimmtes Bild machen. An einer Location die man nicht […]
Im Sommer 2016 wurde zum erstenmal in Rahmen der NRW Tage auf den Rheinturm in Düsseldorf einen Lichtershow […]
Aus Duisburg wurde Düsseldorf. Wie sich Plane ändern wenn man spontan ist.
Der zweite Besuch am Airport DUS. Mit leichten Schwierigkeiten bei der Kameraeinstellung
EIne Stunde am Flughafen Düsseldorf. Bei schönsten Fotowetter.
Unsere nächste U-Bahn Tour führte uns nach Düsseldorf. Wir hatten gehört das die Stationen der Wehrhahnlinie besonders sehenswert wären. Und da In Düsseldorf alles ein wenig anders ist. Haben wir uns im Vorfeld eine Foto.- und Drehgenehmigung von der Rheinbahn besorgt.
Der ganze Vorgang war zum Glück in 3 Emails erledigt. Wir hatten an einem 2 Tagen für jeweils 4 Stunden Zeit um die Bilder zu machen.
Am Bahnhof Düsseldorf-Bilk wurde das Auto geparkt. Nachdem wir uns ein Ticket gekauft hatten, stiegen wir in die nächstbeste Bahn ein.
Wir führen bis Station Wehrhahn, diese ist wie Bilk oberirdisch. So konnten wir uns einen kurzen Überblick der einzelnen Station verschaffen.
Ein wenig ernüchternd war es allerdings schon. In Gelsenkirchen und Essen sind die Stationen an den Bahnsteigen sehr unterschiedlich. In Düsseldorf sind die Bahnsteige nahezu gleich. Bis auf ein paar Bauabweichungen gleichen sie sich, dafür sind die Zwischenetagen unterschiedlich.
gibt es im „Pot“ die eine oder andere dunkle Stelle, ist es in der Landeshauptstadt sehr stark ausgeleuchtet.
Und mit, für mein Empfinden, sehr kalten Licht. Die Stationen wurden von verschiedenen Künstlern gestaltet. Wer sich dafür interessiert, dem empfehle ich eine Suche bei Google, oder einen Besucht auf Rheinbahn.de.
Sehr interessant war die Videowand auf einer Station, zeigt sie doch was gerade an der Oberfläche passiert. Warum das Bild mit verschiedenen Grafiken bepinselt wird, entzieht sich meinem Verständnis oder meinem Kunstgeschmack. Hübsch anzuschauen war es trotzdem, wenn es sich auch nicht wirklich gut fotografieren lies.
Es war aber eines der Highlights auf der Tour, wenn auch zwei andere Ereignisse noch intensiver waren.
DIe Zwischenetagen waren oder besser sind das, was die Stationen in Düsseldorf von anderen Stationen unterscheidet.
Alle sehr Postmodern, sehr glänzend. gerade letzteres lässt einen oft verzweifeln. Da die Spiegelungen stark sind. Oder von überall Licht herkommt.
Nett anzusehen ist es. Und für das persönliche Sicherheitsgefühl auch positiv.
Und einen weiteren positiven Aspekt gab es noch. Die Rolltreppen fuhren leise und gleichmässig. Im Gegensatz zu Essen, wo so manche Rolltreppe seltsame Geräusche von sich gab, und die Aufzüge nicht besonders Vertrauen ausstrahlten wenn man mit ihnen fuhr. Doch sie machten Ihre Arbeit, bei unseren Besuchen zuverlässig.
Überhaupt scheint man bei der Rheinbahn ein Faibel für Videowände zu haben.
Die Züge waren sehr sauber, ruhig und schnell. Waren auch ein vieles moderner als das fahrende Gerät in Gelsenkirchen und Essen.
Abschliessend kann man sagen. Die Bahnhöfe in Düsseldorf auf der Wehrhahnlinie, sind alle sehr clean. Sehr modern doch es fehlt ihnen irgendwie der Charme den man auf anderen Strecken in anderen Städten sieht. Es ist modern, künstlerisch und doch unpersönlich.
Jetzt ist Sommerpause, außer das Wetter macht uns einen Strich durch unsere Tourplanungen. Denn eigentlich war die ganze U-Bahn Fotogeschichte nur aus der Not heraus geboren. Im Herbst wird es dann noch einen Besuch der anderen Strecken geben. Und es steht noch ein Besuch in der größten Stadt an Rhein an.
An manchen Tagen laufen die Planungen einer Fototour völlig aus dem Ruder. Was aber eigentlich gar nicht schlimm ist.
Mein Freund Stefan von STreulicht hatte sein Ultraweitwinkel im Fotorucksack. Das wollte ich einmal ausprobieren. Und so entstanden auf unserer wöchentlichen Fototour ein paar ungewöhnliche Bilder.
Freunde der guten Architekturfotografie werden sich jetzt aufschreien und sagen „Es geht auch besser. Es geht viel besser“.
Es ging mir aber überhaupt nicht darum Fotos zu machen, die „normal“ sind. Sondern einfach ein wenig mit ungewöhnlichen Sichtweisen zu spielen. Ja zu experimentieren.
Es ist nicht immer leicht die genaue Mitte zu finden. Besonders dann, wenn noch irgend etwas im Weg steht.
Durch die verschobene Perspektive kommen interessante Bilder heraus.
Stürzende Linien ? Was ist das? Ultraweitwinkel machen krumme Linien. viel interessanter.
Ich möchte mich bei der Rheinbahn ganz herzlich bedanken. Für die Erlaubnis der Fotoaufnahmen.