Vor ein paar Jahren lernte ich das Programm Photoshop. Dafür gibt es ja wunderbare Anleitungen in YouTube.
Bei einer dieser Anleitung sagte jemand was ganz Spannendes.
„Ich hab an Bildern von mir selbst gelernt.“
Ich hab das sofort umgesetzt, um das Programm zu erlernen. Dabei ist etwas herausgekommen. Was weder besonders schön noch besonders künstlerisch wertvoll ist. Aber es ist lustig anzusehen.
Vorteil an dem Bildchen war. Man lernt wie das mit den Ebenen funktioniert. Und man lernt Muskeln in der Hand kennen, von dem man nicht wusste, dass es sie gibt.
Photoshoppen geht mit einem Grafiktablett besser als mit der Maus. Man oder auch Frau oder gar es, verkrampft bei der Arbeit im Photoshop sehr schnell. Wenn man die Maus verwendet. Ich selbst arbeite mit einem kleinen preiswerte Einstiegsmodell von Wacom. Das Gerät ist inzwischen so alt, das die Treiber für die aktuellen Betriebssysteme nicht mehr nachgebessert werden. Es sieht auch nicht mehr schön aus. Doch es macht klaglos seinen Job. Und das gut. Kein Grund sich ein neues teures zu kaufen.
Ansonsten bleibt mir an der Stelle euch viel Spaß beim Betrachten, dieses Kunstwerke der digitalen Bildbearbeitung zu wünschen.
P.S. ab Morgen gibt es wieder seriöse Bilder hier zu sehen 🙂
P.P.S. das Bildchen ist 2014 entworfen worden. was die Zeit vergeht.
An dieser Stelle freue ich mich gerne über eine kleine Radlerpende. Die Energielieferant bei schönen warmen Sommerwetter. Per Paypal einen Euro für ein Radler.
Photoshop……
Die Geschichte fehlt mir noch in meiner Sammlung….
Schon klasse was sich alles im Archiv tummelt….
Viele Grüße
Günter
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2014 – da hast du aber ganz tief gegraben. 😉
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Ja . Aber es kann noch tiefer gehen. Mal sehn was man da so findet.
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Noch tiefer. Puh….
Auf der externen Festplatte findet sich bei mir bestimmt auch etwas.
Aber die Qualität der Bilder war da bestimmt noch nicht so dolle.
Dein Fundus muss ja riesig sein.
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Ist er eigentlich nicht. Aber ich bin noch nicht ganz durch mit dem aussortieren. Und dann liegen da noch ein paar negative in einer großen Schachtel
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Negative – das waren noch Zeiten.
Fotos ala Überraschungsei. Lach…
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Da hat man sich viel mehr Gedanken über ein Foto gemacht. Wobei ich damit nie wirklich aufgehört haben. Auch in der digitalen Fotografie nicht.
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Blind und wild fotografieren war auch nie mein Ding. Aber es werden schon mal mehrere Perspektiven ausprobiert als früher.
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Blind geht gar nicht 🙂 aber so das eine oder andere Bild macht msn heute so nebenbei.
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Wäre doch mal eine Idee, Fotografieren ohne hinzusehen.
Mal sehen was dabei heraus kommt. Lach…
Ich bin da eher oft bewusst auf Motivsuche, manche Motive finden aber auch mich.
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