Montag Morgen. Der erste Tag im Wochenurlaub. Fünf schöne Tage werde ich das Homeoffice nicht besuchen. Der Fuji Laptop der Firma bleibt stromlos. Und auch das Windows Phone von meinem Arbeitgeber ist ausgeschaltet. Ich benötige einfach mal ein wenig Ruhe. Will die kreativen Gedanken kreisen lassen. Langsam krabbel ich aus dem Erst-Bett heraus. Schiebe die Bettdecke von CENTA-STAR mit dem Bezug von Anne Stokes zur Seite. Mit einer Hand greife ich zu meiner Eschenbach Titanflex Brille. Die andere Hand greift nach den Iphone 11. irgendwie hab ich den Zwang zu schauen. Was es neues in der Nacht gegeben hat. Was eigentlich vollkommener Unsinn ist. Doch ich kann es nicht lassen. Den die meisten Nachrichten werden kurz überflogen, um dann gelöscht zu werden. Ich bekleide mich mit der June Retroboxershort und dem Kik Unterhemd für Männer in Schwarz. Stecke meine Füße in Avic Flipflops. So ausgerüstet kann es in die Küche gehen. Aus dem Oberschrank der Nobilia Küche angel ich mir einen Eichborn Kaffeebecher. Der inzwischen auch schon 18 Jahre alt ist. Ich hatte ihn zur Geburt der Tochter geschenkt bekommen. Den Kaffeebecher stell ich so dann. Unter den Ausfluss des DeLonghi Vollautomaten. Und drücke schnell auf die Taste für 2 starke Kaffee. Mit lautem Gerumpel fängt der Automat an seine Arbeit zu verrichten. Und die Jacobs Barista Crema Bohnen werden fein gemahlen. Das Kreiswasserwerk Heinsberg liefert gutes aber sehr hartes Wasser. Welches der Automat schnell heiß zu machen vermag. Um mir den Genuss von frischem heiß dampfenden aromatischen Kaffee zu liefern.
Diesen Vorgang bekomme ich allerdings nur am Rande mit. Da ich mich nach dem Druck auf zu die Zubereitungstaste. In Richtung Bad begaben habe. Hier Klappe ich den Poseidon WC Deckel hoch, zieh die June Retroshorts herunter. Um meinen Hintern auf der Brille des Poseidon WC Deckels zu platzieren. Welcher auf Camargue Stand WC verschraubt ist. Warum ich die Shorts schon angezogen habe, ist mir selbst ein Rätsel. Vielleicht ist dies der Tatsache geschuldet. Das man vom Nachbargrundstück einen grenzenlosen Blick in unsere Küche hat. Und ich den Nachbarn nicht den genussvollen Anblick meines Dirk Back Körpers gönnen möchte. Nachdem auch der letzte Tropfen in der Schüssel gelandet ist. Erhebe ich mich gemächlich. Zieh die Hose wieder hoch. Und betätige den Grohe WC-Druckspüler. Damit meine Hinterlassenschaft ordnungsgemäß entsorgt wird. Auf dem Weg zur Küche gibt es dann keine nennenswerten Produkte, die meinen Weg beschreiben könnten. Außer die Fliesen-Max Keramikbodenfliesen und die Teppich-Jäger Auslegeware. Wieder zurück in der Küche. Wird der Kaffee mit Kaufland H-Milch 1,5 % Fett und feinsten Diamant Raffinade Zucker verfeinert. Sodann geht der Weg über das Arbeitszimmer. Indem ich das Unterhemd gegen eine Chamonix Jacke tausche. Weil es draußen doch recht frisch ist. Was mir das Pearl digital Thermometer verraten hat. Außerdem muss ich noch ein paar wichtige Dinge einsammeln. Die ich dringend bei dem ersten Kurzfrühstück benötige. Die Jacke hab ich nicht geschlossen, damit gleich im heimischen Garten. Der Wind über die straffe Haut des Bauches streifen kann. Komplett ausgerüstet begebe ich mich in den heimischen Garten. Um mich bequem auf einen Gardenline Stuhl zu setzen. Auf den Kettler Gartentisch platziere ich den schon erwähnten Eichborn Kaffeebecher inklusive des frisch zubereiteten Jacobs Barista Crema Kaffees. Mit Kaufland H-Milch 1,5 % und Diamant Raffinade Zucker. Dazu kommt der MacBook Air, das Iphone 11, ein BIC Feuerzeug und Winston blau Zigaretten auf den Tisch. Während das MacBook Air hochfährt um die Verbindung ins Internet, mithilfe der Deutschen Glasfaser sowie der daran angeschlossenen Fritz!Box, herzustellen. Zünde ich mir den ersten Sargnagel des Tages an und nehme einen Schluck Barista Kaffee von Jacobs zu mir.
Die nächste Stunde verbringe ich damit. Notizen vom Iphone 11 in das MacBook Air zu übertragen. Kreative Gedanken als Notizen in digitale Post-it zu notieren. Zwischendurch wird neuer Kaffee aus der Küche geholt. Nach zwei drei Bechern des Heißgetränkes. Drängt der körpereigene Verdauungstrakt auf baldige Erleichterung. Ich klappe das MacBook zu. Nehme es zusammen mit den iPhone 11 und begebe mich ins Haus zurück. Dort lege ich die elektronischen Geräte auf dem Schreibtisch ab. Entledige mich des Stoffes auf meinen Körper, um ins Schlafzimmer zu laufen. Damit die leicht verschmutze, Wäsche in den vidal Wäschekorb Holz landet. Vollkommen nackt laufe ich dabei durch die ganze Wohnung. Komischerweise interessieren mich dabei mögliche Blicke der Nachbarn überhaupt nicht. Sollen sie sich doch an dem Gebaumel, welches sich an meinem Unterleib befindet, erfreuen. Oder gar neidisch sein. Ist mir egal. Ob mich die möglichen Blicke der Nachbarn. Auf meine nackte jetzt gut sichtbare nicht erregte, und somit hängende Männlichkeit. Mich selbst erregt oder gar geil macht. Diese Gedanken überlasse ich gerne den Leser/innen. Dazu werde ich mich auf keinen Fall in irgendeiner schlüpfrigen Bemerkung äußern. Das eine oder andere Geheimnis muss ja gewahrt werden. Andernfalls könnte ich ja gleich Bilder von meiner morgendlichen Nacktheit erstellen. Wozu ich in diesem speziellen Fall die OMD E10-MK2 v mit den Objektiv f1,8 25 mm, beides aus dem Hause Olympus, verwenden würde. Um dieses dann bei Steady meinen Unterstützern zu präsentieren.
Nun vollkommen nackt stelle ich mich vor den großen Spiegel im Schlafzimmer. Um darin zu erkennen, ob der Umfang des Bauches weiter zugenommen hat. Oder ob der Verzicht von Kaufland Classic Stapelchips. Den Bauch dann doch langsam kleiner werden lässt. Just in dem Moment stellt sich mir tagtäglich dieselbe Frage. „Wenn du viel dünner wehrtest, würdest du dann deine Nacktheit öffentlicher zur Schau stellen?“ Klein schmal mit durchaus ansehnlichem Gebamel, sieht besser aus als dicke Wampe mit Zündschnur. An der Stelle möchte ich allerdings betonen, dass es sich jeden Morgen um eine sehr rhetorische Frage handelt. Vor deren Beantwortung gute 10 – 15 Kilogramm liegen.
Mit zügigen Schritten begebe ich mich so dann ins Bad. Entnehme dem Ikea Spiegelschrank eine Tube Signal SportGel. Um ein wenig Zahnreinigungsgel auf eine Braun Oral-B Elektrozahnbürste zu platzieren. Die nächsten drei Minuten sind mit der Pflege der Kauleiste verbunden. Nach Erledigung der Zahnpflege. Bekommt der Verdauungstrakt die nötige Zuwendung. An dessen Ende die Benutzung von Kaufland Classic 3-lagigem Recycling Toilettenpapier ansteht. Eine lebendige Beschreibung dieser Tätigkeit möchte ich der werten Leserschaft an dieser Stelle ersparen. Die Tätigkeit als solche dürfte hinlänglich bekannt sein. Und die Anwendung sowie die Menge des Papieres den individuellen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Am Ende zählt nur,“ Der Arsch ist sauber.“
Ab diesem Moment fängt der erfrischende Teil des Morgens an. Elegant wie ein großes Rüsseltier schwinge ich mich in die Duschmöglichkeit. Die in unserem Fall einer profanen Kaldewei Badewanne gleicht. Nachdem ich den noName Duschvorhang geschlossen habe. Jenes Teil haben wir vor Jahren bei OBI erstanden. Und ist bei 60 Grad waschbar, welches die Lebenszeit dieses Duschvorhanges massiv verlängert. Dreh ich warmes und kaltes Wasser auf. Um einen mollig warmen Duschregen aus der Grohe Duscharmatur auf meine Haut zu erzielen. Wenn dann der meinige Körper vom Kopfhaut bei Fußsohle mit reichlich warmen Wasser benetzt ist. Greife ich zum bevola Men Rasiergel fresh um die Stoppeln auf meiner Kopfhaut gründlich einzuschäumen. Das ich zu der Sorte Mann gehöre. Die eine künstliche Glatze. Einfach geiler findet, als Geheimratsecken und Hubschrauberlandeplätze. Die Glatze ist nun gründlich eingeschäumt. Und somit kann zum nächsten Punkt übergegangen werden. Mit Lamés et Tradition Bartseife, wird der neu erworben Vollbart gründlich gewaschen. Mann will gepflegt aussehen. Der Bart ist jetzt blitzeblank und duftet frisch. Da darf der restliche Körper dem nichts nachstehen. Nivea Lemongrass & Oil landet erst auf meiner Hand. Um dann großzügig auf meiner Haut verteilt zu werden. Gründlich wird alles eingeseift, besonders die Intimenzonen, also das Gebamel, wird reinlichst gewaschen. Zum Schluss wird der Schmutz und das Duschgel mit schönen warmen Kreiswasserwerk Heinsberg Wasser abgespült. Der vorletzte Akt der körperlichen Grundpflege eines jeden Tages. Beginnt mit dem Griff zum Wilkinson Sword Extra 3 active Einwegrasierer. Mit Hingabe und Liebe zur Glatze. Wird nun das letzte kleine Haar auf dem Kopf beseitigt. Nichts soll die Hand, welche später über die Kopfhaut streichelt, kratzen oder gar verwirren. Am Ende wird die Plätt final mit dem Nivea Lemongrass & Oil gewaschen. Um sicherzugehen, das auch wirklich alle Haare entfernt sind. Zufrieden mit meinem Werk darf noch für ein paar Sekunden warmes Wasser über den ganzen Körper laufen. Bevor ich das Wasser abstelle, um nach einen Wolke Saunatuch zu greifen.
Kleine dicke Menschen die nicht fliegen können. Brauchen halt etwas größere Handtücher um sich trocken legen zu können. Womit wir auch schon beim letzten Akt der Körperpflege angekommen sind. Gründlichst trockne ich mich nun ab. Um sodann wieder nackt nun aber sehr reinlich ins Schlafzimmer zu schlendern. Der Weg führt nicht direkt in das eheliche Schlafgemach. Es wird noch ein kleiner Abstecher über der Arbeitszimmer, auch Meinzimmer genannt. Im weiteren Verlauf des Weges wird die Küche erreicht. Um den Kaffeebecher vom Schreibtisch zum Vollautomaten zu transportieren. Nur um dem DeLonghi Kaffeeknecht mitzuteilen, den Becher wieder zu füllen. Im Schlafzimmer angekommen, muss eine Entscheidung getroffen werden. Anhand der Großwetterlage über dem ländlichen Raum von Erkelenz. Wird nun die Auswahl an Kleidungsstücken getroffen. Welche meinen Body umschmeicheln dürfen.
Nur die Kombination aus Kik Unterhemd und H.I.S Retro Boxer. Oder doch die etwas wärmere Variante AJ Tshirt und Craft Jogginghose. Die Fußbekleidung bleibt bei dem Aciv Flipflops. Es ist ja noch kein Winter.
Frisch gewaschen und bekleidet. Erfolgt der neuerliche Weg in den Garten. Nicht ohne vorher die elektrischen Geräte aus dem Hause Apple mitzunehmen. Draußen gibt es erst einmal Kaffee und Kippchen. Dazu wird der MacBook Air mit dem Internet verbunden. Da es mich nun brennend interessiert. Was die anderen Blogger so nächtens oder frühmorgens getrieben haben. Meist dauert es nicht lange. Und die Frau Gemalin samt Schwiegermutter sowie den beiden Fellnasen. Kommen zum Gartentor herein. 12 Füße haben damit die morgenliche Gassirunde erfolgreich erledigt. Was allerdings auch bedeutet, das nun die Nachbarschaft vom Weiterschlafen abgehalten wird. Unser süsser tricolor Collie ist sehr gesprächig. Was sich in recht lautem und anhaltenden Gebell bemerkbar macht. Dabei beschützt er nur sein und unser Reich. Das dieses in seinen Augen weit über den Becker Stabzaun hinausreicht. Ist ein Zustand , den ich ihm noch nicht austreiben konnte. So werden uns Spaziergänger auf der anderen Straßenseite lautstark angekündigt. Sollte der Collie einmal leise sein. Und zu akzepieren, das die Menschen auf der anderen Straßenseite. Keine ernsthafte Gefahr für sein oder besser unseres Grundstück darstellen. Hat der ELO Ausführung groß mit mittellangen Haar. Etwas einzuwenden . Was er mit tiefen und nicht minder lauten Gebell zum Ausdruck bringt. Zusammen mit Nachbars Schäferhund. Schaffen es die drei Fellnasen einen gewissen Lärmpegel aufrecht zu halten.
Die beste aller Ehefrauen, auch sie hat Urlaub, ist nun zu Hause. Und wir können in einem kurzen Gespräch erörtern wie der weiter Tagesablauf stattfinden soll. Die Tochter des Hauses, wird in dieses Gespräch nicht mit eingebunden. Ein volljähriges Mädchen, welches sich zwischen Abitur und Studium befindet. Ist zu diesem Tageszeitpunkt. Noch nicht aus dem nächlichen Schlafkoma erwacht.
Bis zu diesem Punkt sind alle Tage des Heimurlaubes gleich. Der einzige Unterschied besteht darin. Welchen Kaffeebecher ich morgens benutze. Meistens ist es jener Becher, der mit den Wappen des Freistaates Sachsen verziert ist. Und wo unmissverständlich drauf geschrieben ist, „Aus der Dasse trinkt nur ein Sachse. Mei gudster.“
An dieser Stelle freue ich mich gerne über eine kleine Kaffeespende. Den Kaffee ist der Energiespender aller Künstler in jeder Jahreszeit. Besonders für die, die keinen Alkohol trinken. Per Paypal einen Euro für einen Kaffee.
Wie passt nun das Bild zum Text? Gar nicht. Zeigt es doch nur ein sinnfreies Motiv. Welches im Büro bei Langeweile in der Mittagspause entsteht.

Du hast jedenfalls etwas, das mir im Schreiben (noch) fehlt – der humorvolle Unterton lol
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Der Werbefachmann Bernd Stelter hätte es nicht besser darbieten können!
Klasse!
Nackig in den eigenen vier Wänden geht immer!
Da muss die Nachbarschaft durch.:-)
Grüße
Günter
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Danke. Ich hoffe du hattest ein schmunzeln im Gesicht
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Nun interessiert mich noch, welcher Marke die in diesem äußerst kurzweiligen Beitrag nicht zum ersten Mal erwähnten Sargnägel des Autors sind – und ich wünsche Dir ein paar schöne Urlaubstage.😊
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Winston Blau 😂
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Bleibt die Frage offen mit welcher Seife du deine Hände nach der Nutzung des Carmargue Stand WC wäscht um sie mit den feinen Handtüchern der Firma Wolke abzutrocknen. 😉
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So ein Mist. Das hab ich vergessen zu erwähnen. Balea Flüssigseife😂
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Jaja, lach….
Ist aber mutig nackig durch die Wohnung zu spazieren wenn die Schwiegermutter nicht weit ist. Grins…
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Nun ja… wie soll ich es ausdrücken? „No Risk No Fun“ 😂😂😂
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Ein bisschen Nervenkitzel am Morgen um auch wirklich wach zu werden. 😉😂
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So könnte man es durchaus treffend beschreiben. Aber. Es gibt in diesem Hause zwei Wohnungen. Unten wir Oben Schwiegermutti. Die Gefahr ist also relativ gering. Das sie mich nudistisch zu Gesicht bekommt. Und selbst wenn… ich wäre nicht der erste Mann der fasernackt vor ihr stehen würde. Glaub ich jedenfalls 😂
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Ah ok, das geht dann.
Also wenn ich mir vorstelle nackig vor meinen Schwiegereltern zu stehen…
Eehhhh, nein…..🙈😂
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Am Ende wäre es gar nicht schlimm. Sehen wir alle doch fast gleich aus. Bis auf ein paar winzige Details. Die mal größer mal kleiner sind. Dabei sollte man bedenken. Die Alten waren meist schlimmer als wir 🙂 😂
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Meins wäre es nicht.
Aber schön wenn du so frei bist.
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