Wenn ein Bleistift zum Problem wird.

Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit. Mal wieder 10 Kilometer Stau auf dem Weg ins Dorf an der Düssel.  Doch ab und zu hat der Stau auch seine Vorteile. So kann man sich über das eine oder andere Gedanken machen. Und da hatte ich sie, die einfache Idee für ein einfaches Bild. Ein einfacher Bleistift auf weißem Papier.  Mit interessanten Schattenverlauf. Weiße Pappe hatte ich nicht, einen guten schönen Bleistift auch nicht. Ist ja kein Problem, der örtliche Schreibwarenhändler meines Vertrauens hat sowas bestimmt.

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Nach der Arbeit schnell bei dem Laden vorbei gefahren. Und da fing das kleine Drama an. Es gibt keine neutrale Bleistifte. Einfach aus unlackierten Holz. Schlicht und einfach.

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Alles was es gab, waren lackierte Bleistifte von Lamy oder Faber Castell. Mal Eckig, mal rund oder gar dreieckig für den besseren Halt. In Blau, gelb, grün und sonstige Farben. Tja und so konnte ich mich am Ende entscheiden für welche Firma ich kostenlos Werbung machen möchte. Es wurde dann ein grüner von Faber. Dagegen war das Aussuchen der Pappe ein Kinderspiel. Fotokarton in A3.

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Zu Hause konnte es dann an die Umsetzung der Idee gehen. Dauerlicht reichte dieses mal nicht. Ein Systemblitz auch nicht. Zwei Systemblitze waren schon besser. Und so experimentierte ich ein wenig herum. Mit der Gewissheit. Einfache Ideen sind oft nur schwer umzusetzen. Jetzt muß ich nur noch einen Maler oder eine Zeicherin finden um die nächste Stufte der Idee zu verwirklichen.

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