… geht der Amateurfotograf , bepackt mit Fotorucksack, Getränken, warmer Kleidung und für die Raucher genug Klimmstengel.
Gestern ging es dann nach Düsseldorf. Genauer gesagt an den Kö-Bogen. Seit Jahren wird da gebuddelt was das Erdreich hergibt. Auch wenn ich das Dorf am Rhein nicht besonders schön finde. An dem Kö-Bogen findet man besonders in der Nacht spanende Motive für die Fotogalerie.
Und wieder einmal hab ich das Stativ zu Hause gelassen. Bewust zu Hause gelassen. Ich finde am ist ohne flexibler. Und die Gefahr das jemand die teure Kamera zu Boden bringt ist sehr viel geringer.
Die hier gezeigten Bilder wurden alle mit ISO 1600 im Manuelen Modus frei Hand geschossen. Das leichte Rauschen der Bilder verstärkt den nebeligen Gesamteindruck der in dieser Nacht war.
Wenn es wärmer wird, versuche ich mich dann an der Streetfotogarfie. Gerade oder weil sie im Moment ja in einem Rechtsstreit liegt. Kunst gegen Persönlichkeits Rechte. c/o Berlin kann dazu Infos liefern.